ABS | Anti-Blockiersystem: Traktionsregelsystem, das ein Blockieren der Räder beim Bremsen unterbindet. |
ACC | Adaptive Cruise Control: Kurzbezeichnung für die automatische Distanzregelung. |
ACT | Aktives Zylinder Management |
ACT | Aktives Zylinder Management. Gibt es auch bei 4 Zylinder FSI Motoren. Ermöglicht durch axiale Verschiebung der Nocken an der Nockenwelle das Öffnen der Aus- und Einlassventile des zweiten und dritten Zylinders. |
Ad Blue | |
AFL | Automatisches Fahrlicht |
AFS | Adaptives Frontlicht System |
AGM | Absorbent Glass Mat: Sogenannte Vlies- oder AGM-Batterien, werden bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System und Rekuperation eingesetzt. Vliesbatterien sind Batterien, bei denen die Schwefelsäure in einem Glasfaservlies (AGM) gebunden ist. Erkennbar ist dieser Batterietyp an dem Schriftzug AGM und an dem verhältnismässig hohen Gewicht. Das Vlies besteht aus sehr feinen, vernetzten Glasfasern und ist sehr saugfähig. Das Vlies hat die Aufgabe die gesamte Schwefelsäuremenge in jeder Zelle komplett aufzusaugen. Vliesbatterien gelten daher als auslaufsicher. |
AGR | Abgasrückführsystem: Soll bei Dieselmotoren die Bildung von Stickoxiden vermindern und bei einigen Ottomotoren in erster Linie eine Entdrosselung ermöglichen. |
ASAM | Association for Standardisation of Automation and Measuring Systems: Verband zur Standardisierung von Automatisierungs- und Messsystemen. Eingetragener Verein, Altlaufstr. 40, 85635 Hoehenkirchen |
AWV | Anhaltewegverkürzung: Traktionsregelsystem zur Verringerung von Bremswegen. |
BBLS | Breitbandlambdasonde: Dient zur Erfassung des (Rest)Sauerstoffgehaltes im Abgas. Mit einer BBLS lässt sich eine Gemischregelung sowohl im fetten (< Lambda 1), als auch im mageren(> Lambda1) Bereich erzielen. |
BEM Code | Batterie Energie Management Code: Steht auf dem Label auf der Batterie. Bei Audi Fahrzeugen mit Batteriemanagement wird dieser Code nach Wechsel der Starterbatterie benötigt um das Batteriesteuergerät mit VCDS auf die neue Batterie zu adaptieren. Daher kann nur eine OEM Batterie eingebaut werden, da die Batterien aus dem Aftermarket gewöhnlich keinen BEM Code haben. |
BNS | (Bordnetzsteuergerät) übernimmt die Schaltung des Laststroms beispielsweise für die Beleuchtung |
BSS | (Blind Spot Sensor) VW Abkürzung. Warnt über LED in den Aussenspiegeln vor anderen Fahrzeugen im"toten Winkel" |
CAN | (Controller Area Network) Standardisiertes digitales Zweidraht-Datennetzwerk in der Fahrzeugelektronik. |
DAB | (Digital Audio Broadcast) ist ein europaweiter Standard zur digitalen Übertragung von Radiosignalen. |
DE Licht | (Dreiachsiger Ellipsoid) bezieht sich auf die Form des Reflektors eines Scheinwerfers. Durch diese Form wird es möglich Scheinwerfer wesentlich kleiner und trotzdem mit einer hohen Lichtausbeute herzustellen. Die Bündelung des Lichtes geschieht hier über eine Linse. DE Scheinwerfer sind im Prinzip vergleichbar mit Dia-Projektoren oder Beamern.Daher werden sie auch als Projektions-Systeme bezeichnet (Im Gegensatz zu Reflektions-Systemen). |
DKP | (Drosselklappenpotentiometer) Gibt die aktuelle Position der Drosselklappe in Form einer analogen Spannung je nach Hersteller abweichend zwischen ca. 0,7 Volt und ca.4,3 Volt an das Steuergerät weiter. |
DLA | Dynamischer Lichtassistent |
DLA | (Dynamic Light Assist) Dynamischer Licht Assistent. VW Ausdruck. |
DPF | (Diesel Partikel Filter) Dient dazu den durch die Verbrennung enstehenden Russ aus dem Abgasstrom zu filtern. |
DPF Regeneration | Der DPF kann nur eine bestimmte Menge Russ aus dem Abgasstrom ausfiltern und einlagern. Erhöht sich die Russmenge unzulässig, kommt es zu einem unzureichenden Abgasdurchfluss und somit zu erhöhten Abgasgegendruck bis hin zur kompletten Verstopfung des Filters. Daher wird vorher der einglagerte Russ im Filter verbrannt. Dieser Vorgang nennt sich Regeneration. Es gibt im Grunde drei verschiedene Arten der Regeneration. Zum Einen die passive Regeneration. (Idealfall) Unter bestimmten Betriebspunkten des Motors reicht die Abgastemperatur aus um den Russ im Filter zu zünden und abzubrennen. Zum Zweiten die aktive Regeneration. Hier wird mit Hilfe des Oxikats und durch eine oder mehrere gezielte Nacheinspritzungen die Abgastemperatur auf die Zündtemperatur des Russes gebracht. Um den zur Verbrennung des Russes benötigte Restsauerstoffgehalt im Abgas bereitzustellen, wird zusätzlich noch die Abgasrückführung deaktiviert. Bei der aktiven Regeneration wird zusätzlich Kraftstoff benötigt, der nicht zur Drehmomenterzeugung des Motors dient. Zum Dritten die Zwangsregeneration. Falls das Fahrprofil des Fahrzeugführers weder eine passive noch eine aktive Regenration zulässt, kommt es früher oder später zu einer Russüberladung des Filters. Wird zusätzlich die Warnleuchte, die auf eine Regenerationsfahrt (Bedienungsanleitung lesen) aufmerksam macht, missachtet dann schaltet die ECU auf Notlauf um. Jetzt kann nur noch mit einem geeigneten Diagnosegrät die Zwangsregeneration eingeleitet werden, die dann je nach System im Stand oder während der Fahrt durchgeführt werden muss. Hierbei wird dann ebenfalls gezielt nacheingespritzt um die Abgastemperatur auch mit Hilfe des Oxikats bzw. der katalytischen Beschichtung im vorderenTeil des DPF auf die Zündtemperatur des Russes zu bringen. |
DSG | (Direktschaltgetriebe) Ein Doppelkupplungsgetriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe. Es besitzt zwei Teilgetriebe, die einen vollautomatischen Gangwechsel ermöglichen. |
DSO | (Digitales Speicher Oszilloskop) VW Ausdruck für das dort zur Anwendung kommende 2 Kanaloszilliskop. |
DSR | (Driver Steering Recomendation) zu Deutsch: Lenkempfehlung. Gibt dem Fahrer bei eingreifen des ESP die Richtung an, in der gegengelenkt werden sollte,um den Besten Effekt des ESP zu erreichen. Lenkt der/ie Fahrer/in in die falsche Richtung, geht die Lenkung schwer, in die richtige Richtung leicht. |
ECU | (Engine Control Unit) Motorsteuergrät |
EFB | (Enhanced Flooded Battery) Verbesserte Nassbatterie. Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Nassbatterie:Höhere Anzahl der Zyklen, geringere Säureschichtung, Start Stopp geeignet. (ohne Rekuperation) |
EHRV | (Elektrisches Hubraum Regel Ventil) Wird bei Klimakompressoren verwendet die ohne Magnetkupplung auskommen. Mit Hilfe des Klimasteuergerätes ist es möglich die Kompressorauslastung zu regeln in dem der Hub der Kompressorkolben über die stufenlos verstellbare Taumelscheibe je nach Leistungsbedarf auf den grösstmöglichen Hub bis hin zum Nullhub geregelt werden kann. Eine mechanische Abreisskuplung schützt den Riementrieb un dessen Umfeld vor Zerstörung durch einen evtl. mechanisch klemmenden Kompressor. |
ELSA | Elektronisches Service-Auskunfts-System. |
ELV | Elektr. Lenkradverriegelung |
EPW | (Elektro Pneumatischer Druckwandler) Dient dazu pneumatisch gesteuerte Regler (z.B. Ladedruck) mit einem modulierten Unterdruck zu beaufschlagen um so den Regler, in eine vom Steuergerät "gewünschte" Stellung, zu bringen |
ESC | (Electronic Stabilitiy Control) Elektronisches Stabilitätsprogramm; früher mit ESP abgekürzt |
FIS | (Fahrer Informations System) Audi Abkürzung. Das Display des Fahrerinformationssystems bündelt im Schalttafeleinsatz verschiedene Anzeigen und zeigt so fortwährend den aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs an. |
Front Assist | Elektronisches Umfeldbeobachtungssystem. |
FSI | (Fuel Stratified Injection) VW / Audi Abkürzung für direkt einspritzende Ottomotoren. Bei der FSI-Technik wird der Kraftstoff direkt in den Brennraum gespritzt. Das Einspritzventil dosiert die Kraftstoffmenge millisekundengenau bei Einspritzdrücken zwischen 30 und 125 bar bezogen auf einen bestimmten Kurbelwellenwinkel. |
Geko | (Geheimnis und Komponentenschutz) Dient zum Anlernen von Steuergeräten wie Wegfahrsperren und deren Komponenten über eine Onlineanbindung des Fahrzeugherstellers (Wird von VCDS nicht unterstützt) |
GFS | (Geführte Fehler Suche) VW Konzern eigenes Programm welches angeblich zu einer effizenteren Fehlerdiagnose bei Fehlern in der Fahrzeug Elektrik/Elektronik bzw. teilweise auch in der Mechanik dienen soll. |
GRA | (Geschwindigkeitsregelanlage) Kurzbezeichnung für ein Assistenzsystem zur Fixierung bzw. Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit. |
GWP | (Global Warming Potential) Gibt an, wie viel eine festgelegte Masse eines Treibhausgases zur globalen Erwärmung beiträgt. Das Kältemittel R134a aus Fahrzeugklimaanlagen hat beispielsweise ein Treibhauspotenzial (GWP-Wert) von 1430. Das CO2-Äquivalent von einem Kilo R134a beträgt demnach 1,43 Tonnen CO2. |
H2SO4 | (Schwefelsäure) mit Wasser verdünnt wird sie als Elektrolyt in gewöhnlichen Starterbatterien benutzt. |
HFM | Heißfilm Luftmassenmesser |
HGB | (Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung) Begrenzungswert für die maximale Fahrzeuggeschwindigkeit. |
KSG | (Komfort Steuergerät) |
Lane Assist | (Spurhalteassistent) Elektronisches Fahrerassistenzsystem, das den Fahrer auf Spurabweichungen aufmerksam macht und leichte Abweichungen im Rahmen seiner Systemgrenzen ausgleicht. |
LFR | (Leerlauffüllungsregler) Regelbares Umluftventil (Hub oder Drehschieber) gibt einen vom Steuergerät definierten Luftkanal mehr oder weniger frei, der um die Drosselklappe herumgeführt ist. Diente zur Leerlaufdrehzahlregelung bei älteren Ottomotoren. |
LMM | (Luftmassenmesser) Dient zur Erfassung der vom Motor angesaugten Luftmasse. Hierbei wird bei älteren Ausführungen ein analoges Spannungssignal mit einer Bandbreite von 1,00 V bis ca. 4,30V je nach angesaugter Luftmasse ausgegeben. Die Spannungshöhe kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. Neuere Ausführungen senden eine bestimmte Frequenz, die in der Höhe von der jeweils angesaugten Luftmasse abhängt, in Form eines Rechtecksignals an das Steuergerät. |
LS | (Sprunglambdasonde) Dient zur Erfassung des (Rest) Sauerstoffgehaltes im Abgas. SLS lässt lediglich eine Regelung auf Lambda 1 zu. |
luftgeführt | |
MAP Sensor | (Manifold Absolute Pressure Sensor) Deutsch: Saugrohrdrucksensor dient zur Erfassung des Drucks im Saugrohr. Der Saugrohrabsolutdruck beträgt im Leerlauf ca. 300mbar und bei Vollast etwa dem jeweiligen Atmosphärendruck. |
MDB | Modularer Diesel Baukasten |
MDF | Maskiertes Dauerfernlicht |
MFA | (Multifunktionsanzeige) Kurzbezeichnung für das Display im Schalttafeleinsatz. |
MFA | (Multi Funktion Anzeige) VW Ausdruck für das Anzeigedisplay im Schalttafeleinsatz |
MFL | (Multifunktionslenkrad) |
MIB | Modularer Infotainment Baukasten Bezeichnung für ein marken- und modellübergreifendes Baukastensystem für die Infotainmentkomponenten eines Fahrzeuges. |
MKE | (Müdigkeitserkennung) Elektronisches Fahrerassistenzsystem, das dem Fahrer eine Aufmerksamkeitsverminderung aufzeigt. |
MMI | (Multi Media Interface) Audi Ausdruck für das Bedienelement für Infotainment. |
MOST | Media Oriented Systems Transport Lichtleiterbus für Multimediaanwendungen |
MQB | (Modularer Querbaukasten) Bezeichnung für ein marken- und modellübergreifendes Baukastensystem in der Fahrzeugentwicklung und Fertigung. |
MSR | Motorschleppmomentregelung |
NHBF | (Nadelhubbewegungsfühler) Wurde bei TDI Motoren mit Verteilereinspritzpumpe als Feedbacksensor für den tatsächlichen Spritzbeginn benutzt. Es handelt sich hier um einen Induktiven Sensor der in einem Einspritzinjektor integriert ist. |
NTC | (Negativer Temperatur Coeffizient) Erhöht sich Temperatur, verringert sich der elektrische Widerstand Beispiel: Temperaturfühler für Kühlmittel, Luft ,Kraftstoff, Motoröl usw. |
ODX | (Open Diagnostic Data Exchange)Ist eine formale Beschreibungssprache für die Fahrzeug- oder Steuergerätediagnose die dazu dient um einen standardisierten Datenaustausch zwischen Automobil-, Steuergeräte- und Toolhersteller zu ermöglichen. |
OEM | (Original Equipment Manufacturer) |
Ölasche | Ölasche entsteht bei der Verbrennung von Dieselkraftstoff und Motoröl. Ölasche lagert sich im Partikelfilter ein und sättigt den Filter nach einer bestimmten Laufleistung. Ein mit Asche überladener DPF lässt sich nicht regenerieren. |
PDC | (Park Distance Control) Einparkhilfe, die den Fahrzeugbereich mit Ultraschall- bzw. Radarsensoren auf mögliche Hindernisse überwacht. |
PLA | (Parklenkassistent) Fahrerassistenzsystem, das den Fahrer je nach Systemversion aktiv beim Ein- und Ausparken unterstützt. |
PTC | (Positiver Temperatur Coeffizient) Erhöht sich Temperatur, erhöht sich der elektrische Widerstand Beispiel: Glühfadenlampe, heizbare Heckscheibe, Spiegelheizung usw.) |
PWM | (Pulsweiten Modulation) Dient dazu ein elektrisches Stellglied in eine bestimmte Stellung bringen zu können. Hierbei wird das Stellglied fast immer plusseitig mit der Bordnetzspannung versorgt und auf der Minusseite vom Steuergerät mit einer festen Frequenz angesteuert. Durch verändern der Pulsweite nimmt dann das Stellgied die vom Steuergerät gewünschte Stellung ein. (Beispiele: Elektr. AGR, Druckwandler, Ladedruckregler usw.) |
RDKS | (Reifendruckkontrollsystem) Es wird zwischen zwei Systemen unterschieden: Zum einen das aktive System. Es arbeitet mit Druckssensoren in den Rädern bzw. Reifen, die den Reifendruck und die Temperatur über Funk mit einer Frequenz von gewöhnlich 433MHz an ein Steuergerät weitergibt und je nach Ausstattung die Drücke und Temperaturen über ein Display anzeigt oder bei Druckverlust eine Warnlampe aktiviert. Jeder Sensor hat eine eigene ID und muss auf das Fahrzeug angelernt sein, so daß Sensoren anderer Fahrzeuge nicht "dazwischen funken" können. Zum anderen das passive System. Hier wird die schon vorhandene Sensorik des ABS/ESP Systems benutzt. Mit Hilfe der Raddrehzahlsensoren und des Lenkwinkelsensors kann ein eventueller Druckverlust über die dann unterschiedlichen dynamischen Halbmesser der Reifen festgestellt werden und ggf. eine Warnlampe aktiviert werden. |
Readinesscode | Ist Bestandteil der E OBD und stellt über einen 12stelligen stelligen Wert dar, welche abgasrelevanten Komponenten einer permanten oder sporadischen interenen Prüfung seitens des Steuergerätes unterzogen worden sind. |
Rear Assist | Rückfahrkamera |
RKA | (Reifenkontrollanzeige) Assistenzsystem, das den Fahrer auf Abweichungen der Reifendrücke an den vier Rädern von einem eingestellten Sollwert aufmerksam macht. |
RKA | (Reifenkontrollanzeige) Abkürzung bei VW siehe RDKS |
RLFS | (Regen Licht Feuchtigkeits Sesnor) Ist ein Subsystem der Zentralelektrik (Adresse 09) und findet beispielsweise im Golf VII Anwendung |
RLS | (Regen-Licht-Sensor) ist eine Sensorkombination die von innen an der Windschutzscheibe angebracht ist und mit dem Bordnetzsteuergerät verbunden ist. Kann Wassertropfen auf der Scheibe und die Lichtintensität erkennen und ein entsprechendes Signal an das BNS weiterleiten, welches dann den Wischer entsprechend der Regenmenge und der Fahrgeschwindigkeit zuschaltet bzw. je nach Lichtintensität das Fahrlicht zu oder abschaltet. |
ROD | Report Object Design ROD-Dateien sind Datenbankdateien |
Side Assist | (Spurwechselassistent) Fahrerassistenzsystem, das den Fahrer bei Überhol- und Spurwechselvorgängen unterstützt. |
SLS | (Sekundärluftsystem) Dient dazu nach einem Kaltstart eine Nachverbrennung von HC und CO im Abgasrohr zu erzielen und dadurch den Katalysator schneller auf Betriebstemperatur zu bringen. |
strahlgeführt | (Brennverfahren bei der Otto Direkteinspritzung) Wird im Magerbetrieb angewendet und hat das höchste Potenzial zur Kraftststoffeinsparung. Dieses Verfahren stellt höchste Ansprüche an die Qualität des Einspritzstrahls. Es muss vermieden werden, dass flüssiger Kraftstoff die Brennraumwände berührt und daß fein zerstäubter Kraftstoff an der Kerzenelektrode anliegt ohne dass die Kerze verrusst oder nass wird. Hierzu ist es wichtig, dass der Strahlwinkel trotz sich ändernder Druckverhältiniss im Brennraum stabil bleibt. |
SVM | (Software Versions Management) Dient zum aktuallisieren der Software von Steuergeräten und zum Abgleichen von Ausstattungsvarianten ab Werk über eine Onlineanbindung des Fahrzeugherstellers (Wird von VCDS nicht unterstützt) |
SWRA | (Scheinwerferreinigungsanlage) |
TDI | (Turbocharged Direct Injection bzw. Turbocharged Diesel Injection) VW/ Audi Abkürzung |
TFL | Tagfahrlicht |
TFSI | (Turbo Fuel Stratified Injection) VW / Audi Abkürzung |
TPMS | (Tyre Pressure Monitoring System) englische Abkürzung für RDKS siehe auch dort |
UDS | (Unified Diagnostic Services) Vereinheitlichter Diagnose-Service |
VCDS | Diagnosesystem für Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern |
VCID | Eine von VCDS generierte interne Identitätsnummer für Steuergeräte. Hat für den Anwender von VCDS keine Bedeutung. |
Verlernzähler | Der Verlernzähler zeigt die Anzahl der fehlerfreien Fahrzyklen an, die erforderlich sind, bis der gespeicherte Fehlercode sich selbst löscht. Diese Anzahl ist für jeden Fehler einzeln und unterschiedlich festgelegt und wird nach Abschluß jedes fehlerfreien Fahrzyklus um den Wert 1 herabgesetzt. Zeigt dieser Zähler bei Auftreten des Fehlers den z.B. Wert 40, so wird er nach dem nächsten fehlerfreien Fahrzyklus auf 39 zurückgesetzt. |
wandgeführt | |
WWS | |
ZMS | (Zweimassenschwungrad) |
ZZP | (Zündzeitpunkt) bezieht sich auf die Stellung der Kurbelwelle im Moment des Funkenüberschlags an der Zündkerze der die Verbrennung einleitet. |